Für uns die erste Etappe und Eintrittstor in die spanische Extremadura! Der Nationalpark und Biosphärenreservat scheinen weltweit Ornithologen anzuziehen! Uns gefiel die Landschaft rund um den Tajo, die geprägt ist von ERDBEERBÄUMEN (!!! – ja, essbar, aber eher weniger erdbeerig :-)) und Korkeichen. Die zerklüfteten Felsen scheinen optimale Brutstätten für alle möglichen Geierarten zu sein.
Am ersten Tag haben wir eine Wanderung au das Castillo de Monfragüe gemacht. Eine bezaubernde Landschaft, wo es uns nicht überrascht hätte, Trollen, Gnomen und Feen zu begegnen. Dennoch war es beeindruckend, als “einfach so” Hirsche aufgetaucht sind.
Am zweiten Tag haben wir eine andere Ecke des Nationalparks mit unseren Fahrrädern erkundet. Herrlicher Sonnenschein und quasi null Verkehr waren optimale Bedingungen dafür. Und Erdbeerbäume nebst all den Korkeichen – ja, die runden gelb bis roten Kugeln sind “Baumerdbeeren” – wir haben probiert…mich erinnern sie an mild säuerliche Guaven.