N°4 – Arctic Coast Way I

Mit dem Arctic Coast Way hat Island 2019 eine rund 900km lange Küstenroute entlang seines Nordens geschaffen. Soweit wie möglich verliessen wir also die bekannte und vielbefahrene Ringstrasse, um die wunderbare Nordostküste Islands, fernab vom Tourismus, teilweise auf gut ausgebauten Schotterpisten, zu entdecken. Die ersten Stopps und Touren machten wir in Thorshöfn, Raudanes und Raufarhöfn.

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N°3 – Bakkagerdi bis Vopnafjördur

Die nächste Etappe führte uns an der Ostküste (Ostfjorden) entlang nach Norden. Die Fahrt führte uns über Berge an die Küste und wir durften erstmals richtig schwarze wunderschöne Sandstrände sehen.

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N°2 – Bakkagerdi

Da das Wetter für den Norden von Island gut aussah, beschlossen wir, zuerst die Insel so küstennah wie möglich gegen den Uhrzeigersinn zu umfahren. Nach einer kurzen Etappe via Egilsstadir kamen wir an unserem ersten Zielort an. Bakkagerdi bescherte uns unvergessliche Momente mit den drollig-herzigen Papageientauchern, wunderschönem kaum endendem Licht und einer zauberhaften Wanderung zum südlichen Fjord. Ein freundlicher und schöner Ort, der auch den offiziellen Elfenberg beherbergt :-)!

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N°1 – ISLAND: Anreise & Seydisfjördur

Was für eine Anreise! Knapp 1400 km Fahrt nach Norddänemark (Hirtshals), danach 4 Tage und 3 Nächte auf der Fähre um dann endlich via Färöer-Inseln im hohen Norden, im weiten Westen Europas anzukommen: ISLAND. Was für eine bezaubernde, faszinierende, abwechslungsreiche, ursprüngliche Natur wir für die nächsten 8 Wochen erleben durften! Nach dem quirligen Marokko nun also das mit nur knapp 400’000 Einwohnern (und sicherlich doppelt so vielen Schafen) besiedelte Island beschenkte uns mit wirklich gutem Wetter, einer sehr entspannten Atmosphäre, viel Kreativität und einer unglaublichen Schönheit, die uns manchmal einfach nur den Atem raubte!

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N°15- tierische Begleiter

Auf Wiedersehen, Marokko!

Wir durften drei Monate lang die faszinierende Natur Marokkos erkunden. Was uns wirklich berührt hat, sind die freundlichen, hilfsbereiten Menschen, die Begegnungen, die wir machen durften, Menschen und Reisende, mit denen wir wunderschöne Momente erleben durften.

Und eines bleibt ganz sicher in Erinnerung – die unzähligen tierischen Begleiter. Da gab es Affen, Esel, Dromedare, Schildkröten, jede Menge liebenswürdiger Hunde und Katzen – insbesondere im Frühling wurden wir fast immer von jungen (hungrigen) Tieren begleitet. Manchen haben wir Namen gegeben, manche haben sich fest in unsere Herzen gebrannt. Danke für diese wundervollen Begegnungen: Brochette, Öpfel, Biire, Atlas…

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N°14 – Safi, Oualidia, Chefchaouen

Nach der wunderschönen Zeit im Atlasgebirge mussten wir so langsam aber sicher die Ausreise aus Marokko andenken. Wir wollten unbedingt noch Safi – die Töpferstadt – besichtigen und waren begeistert! Und da wir Chefchaouen bei der Ankunft im Norden noch ausgelassen hatten, statteten wir der “blauen Stadt” also quasi als Abschied einen Besuch ab.

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N°13 – Telouet bis Imlil

Und wieder durchquerten wir das Atlasgebirge auf kleinen Bergstrassen. Abseits des Tourismus versteckte sich eine unheimlich schöne Bergwelt – vom üppig grünen Norden auf die karge und schnell sehr trockene Südseite des Gebirgszugs.

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N°12 – Tilougguite bis Happy Valley

Wanderzeit. Die Atlas Region lädt an so vielen wunderschönen Orten zum Wandern ein. Unsere Reise führte uns von Tilougguite über Zaouiat Ahansal bis ins Happy Valley. Fantastische Bergwelten im Frühling, wo die Flüsse gut gefüllt durch die Täler fliessen.

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