Nach den ersten paar Tagen in Marokko haben wir uns entschieden, eine erste Königsstadt zu besuchen: Fès. Bekannt für seine Medina und seine Handwerkskunst. Mit über 1 Million Einwohner eine ganz schön mächtige Stadt, die bei uns grossen Eindruck hinterlassen hat.
Jahre
N°2 – Volubilis & Moulay Idriss
Von Asilah aus wollten wir zügig in den Süden – ab in die Wärme und Trockenheit! Es zog uns durch das nördliche Landesinnere Richtung Fes – eine der Königsstädte in Marokko. Unterwegs wollten wir uns eine römische Stätte (Volubilis) und die älteste Stadt Marokkos (Moulay Idriss) ansehen.
N°1 – MAROKKO – Asilah
Nach 48 Stunden auf der Fähre erreichten wir den afrikanischen Kontinent. Nordwestlich der Küste entlang, vorbei an der modernen Metropole Tanger, ging es für uns nach Asilah. Für uns ein perfekter Einstieg in Marokko.
Auf geht’s – Fähre von Sète nach Marokko
Nach ein paar Wochen zu Hause haben wir uns Ende Januar 2023 auf den Weg nach Marokko gemacht. In Sète (F) haben wir die Fähre direkt nach Tanger Med (Marokko) genommen, und hatten sogar noch Zeit für eine kleine Stadtbesichtigung, bevor es für die nächsten 48 Stunden raus aufs Meer und auf den afrikanischen Kontinent ging.
N°14 – Jerez de la Frontera
Das unvorhergesehene Ende unserer Spanien-Etappe liegt genau hier. Nach einem Tag in Jerez de la Frontera, eine hübsche, doch für uns fast ungewohnt touristische Stadt, treten wir nach einem Zahnarztbesuch den Heimweg an. Wir müssen kurz innehalten um dann wieder gesund und munter weiterzuziehen.
N°13 – Minas Rio Tinto
WEIHNACHTEN 2022. Grippe, Zahnschmerzen und eine schaurig-schöne Landschaft. Die Minen sind eindrücklich, wenn auch der heftige Einschnitt in die Natür über Kilometer hinweg enorm ist. Die Gegend um den Rio Tinto mit seinen Minen ist eindrücklich und die Ausmasse schockierend zugleich. Schön zu sehen, dass die Wiederaufforstung in Gang gesetzt wurde.
N°12 – Aracena
Der Einstieg nach Andalusien! Aracena hat uns mit seiner Buntheit, seinem Charme und dem herrlichen Sonnenschein in seinen Bann gezogen.
N°11 – Monasterio Tentudia
Fast schon über dem Nebelmeer liegt das Monasterio de Tentudia. Wir haben 3 sehr schöne Tage da oben verbracht – immer stets bewacht von dem Parkplatzhund, der uns sogar von unserer Wanderung “abholen” gekommen ist. Der Kleine ist uns schnell ans Herz gewachsen – wir ihm wohl auch? Vielleicht auch eher die Müsliriegel, die er von Volker bekommen hat 🙂