N°7 – Foum Zguid nach Laayoune

Wenn auch viele Reisende uns erzählt hatten, dass sich die Küste südwärts entlang der Westsahara nicht lohnen würde, da sie so eintönig wäre, wollten wir uns selber ein Bild davon machen. Also fuhren wir von Foum Zguid in den Süden bis nach Laayoune.

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N°6 – M’Hamid bis Foum Zguid

Eigentlich wollten wir von M’Hamid über die Piste und über den ausgetrockneten Iriki See nach Foum Zguid. Doch der seit Jahren ersehnte Regen kam! Wir freuten uns für die Menschen in dieser Gegend, weil das Wasser so dringend gebraucht wird. Es hatte seit 5 Jahren keinen Regen mehr gegeben. Und genau dann kam er: drei Tage strömender und erlösender Regen. In diesen drei Tagen hat es die sechsfache Regen-Jahres-Menge runtergeregnet. Weil wir im Iriki See, den wir überqueren wollten, also nicht im Schlamm stecken bleiben wollten, haben wir umgeplant und sind auf Strassen nach Foum Zguid gelangt.

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N°4 – Atlas, Erfoud, Rissani

Nach dem lebendigen Fès ging es über das Atlasgebirge via Ifrane in den Süden. Da es in diesem Jahr viel Schnee gab, fuhren wir also über die noch winterlich anmutenden Berge und waren nicht unglücklich darüber, dass die Passstrasse schneefrei war.

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N°3 – Fès

Nach den ersten paar Tagen in Marokko haben wir uns entschieden, eine erste Königsstadt zu besuchen: Fès. Bekannt für seine Medina und seine Handwerkskunst. Mit über 1 Million Einwohner eine ganz schön mächtige Stadt, die bei uns grossen Eindruck hinterlassen hat.

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