Essaouira ist eine sehr hübsche Stadt – wenn auch ziemlich touristisch, dennoch ein wunderschönes altes aber auch modernes Städtchen mit einem wunderschönen Strandabschnitt. Danach ging es am Stausee bei Bin El Oidane Richtung Tilougguite weiter. Die Landschaft und deren Farben waren atemberaubend schön!
N°10 – Agadir, Paradise Valley & Sidi Kaouki
Die drei Monate, die wir ohne Visumsverlängerung in Marokko bleiben durften, neigten sich so langsam dem Ende zu. Das Wetter war inzwischen auch so frühlingshaft, dass wir langsam aber sicher ins Atlasgebirge weiterziehen konnten. Zuerst aber gings der Küste entlang Richtung Essaouira.
N°9 – Wüstentour & Schluchten
In Tafraoute haben wir nicht nur Gerd, sondern ja auch Christel und Markus kennenlernen dürfen. Auch sie waren mit einem MAN unterwegs. Und so kam es, dass wir die drei via Tissint in die Wüste in den Erg Cheggaga begleiten durften und konnten so den aufgeschobenen Lake Iriki doch noch besuchen. Welch wundervolle und ereignisreiche Tage mit den dreien.
N°8 – Tafraoute
Nachdem wir die Wüste erkundet hatten, ging es für uns in den Antiatlas nach Tafraoute. Wir waren überwältigt von dem Grün, den blühenden Mandelbäumen und den so typischen rundgeschliffenen Felsen. Ein kleines grosses Paradies zum Radfahren, Wandern und ein bisschen bleiben!
N°7 – Foum Zguid nach Laayoune
Wenn auch viele Reisende uns erzählt hatten, dass sich die Küste südwärts entlang der Westsahara nicht lohnen würde, da sie so eintönig wäre, wollten wir uns selber ein Bild davon machen. Also fuhren wir von Foum Zguid in den Süden bis nach Laayoune.
N°6 – M’Hamid bis Foum Zguid
Eigentlich wollten wir von M’Hamid über die Piste und über den ausgetrockneten Iriki See nach Foum Zguid. Doch der seit Jahren ersehnte Regen kam! Wir freuten uns für die Menschen in dieser Gegend, weil das Wasser so dringend gebraucht wird. Es hatte seit 5 Jahren keinen Regen mehr gegeben. Und genau dann kam er: drei Tage strömender und erlösender Regen. In diesen drei Tagen hat es die sechsfache Regen-Jahres-Menge runtergeregnet. Weil wir im Iriki See, den wir überqueren wollten, also nicht im Schlamm stecken bleiben wollten, haben wir umgeplant und sind auf Strassen nach Foum Zguid gelangt.
N°5 – Von Rissani nach M’Hamid El Ghizlane
Die nächste Etappe führte uns weiterhin durch wunderschöne einsame Wüstengegenden mit abertausenden von interessanten Steinen – immer auf der Suche nach einem eigenen “Cristallo”.
N°4 – Atlas, Erfoud, Rissani
Nach dem lebendigen Fès ging es über das Atlasgebirge via Ifrane in den Süden. Da es in diesem Jahr viel Schnee gab, fuhren wir also über die noch winterlich anmutenden Berge und waren nicht unglücklich darüber, dass die Passstrasse schneefrei war.