Von Dyrhólaey bis zum Vatnajökull Nationalpark ging es im nächsten Reiseabschnitt. Die Südküste ist geprägt von Bergen und Gletschern, die bis ins Meer ragen.
Dyrhólaey – südwestlich von Vík gelegen lag der schwarze Sandstrand mit den zerklüfteten und bizarren Gesteinsformationen. Es war erst das vierte Mal, wo es uns so richtig angeregnet hatte…
Eldhraun. Dickes Moos überzieht das Lavagestein. Ein einzigartiges und sehr sensitives Gewächs und das erste, das nach einem Vulkanausbruch oder in extremer Trockenheit zu wachsen beginnt als Grundlage für die weitere Pflanzenwelt.
Svínafellsjökull beim Vatnajökull Nationalpark. Der Gletscher des Vatnajökull reicht bis auf den Meeresspiegel runter. Dabei gibt die Gletscherzunge mit dröhnenden Geräuschen uraltes Eis in den darunterliegenden Gletschersee ab.
Die Gletscherlagune beim Vatnajökull Nationalpark. Was für ein Spektakel wir hier erleben durften. Spät abends haben wir uns von der Gletscherlagune in ihren Bann ziehen lassen. Ein Schauspiel von Farbe und Licht und die ständig in Bewegung befindlichen Eisskulpturen haben uns hier wirklich eine wahre Show geboten – nur noch getoppt von Robben und Enten 🙂
Höfn – Ein wunderschöner schwarzer Sandstrand hat uns hier zu einer langen Wanderung eingeladen. Es war schön, die Möven und die Küstenschwalben bei ihrer Jagd beobachten zu können.